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Karl Haase

(Um 1820 - vor 1877 Triest)
Der Raub der Deianeira
Großformatige, monumentale Darstellung der bekannten mythologischen Szene. Der durch einen Fluss goloppierende Kentaur raubt Deianeira, die Gattin Herkules', der ihm einen seiner tödlichen Pfeile nachschießt. Frühes, spätklassizistisches Werk Haases, der 1858 in Triest eine eigene Malschule eröffnete. Der vielseitige Künstler stellte ab 1856 vielfach auf den wichtigen Ausstellungen in Wien, Rom und Neapel aus. Öl/Lwd.; R. u. sign. u. dat. 1845. 90 cm x 115,5 cm. Original-Rahmen. (145007)
Lit.: Thieme-Becker, Bd. XV; S. 393.

Taxe € 8.500

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