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Hans Reichel

(1892 Würzburg - 1958 Paris)
Komposition
In seiner rhythmischen Gliederung sowie der Verbindung von Abstraktion und einzelnen gegenständlichen Motiven typisches Werk Reichels, das den maßgeblichen Einfluss Paul Klees widerspiegelt, mit dem Reichel seit 1919 befreundet war und in München ein Atelier teilte. In Dessau lernte Reichel u.a. Kandinsky und Feininger kennen, 1929 ging Reichel nach Paris, wo er vor allem kleinformatige Bilder mit poetischen, märchenhaften, filigran geschilderten Improvisationen und feinfühligen Darstellungen von Traumempfindungen schuf. Aquarell/Papier. R. u. monogr.; 14 cm x 9,2 cm. Rahmen. (148057)

Taxe € 3.500

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