454 Gemälde
1284 Walter Rehn
1286 Walter Rehn
1285 Walter Rehn
1285
Walter Rehn
(1921 Gleiwitz - 2004 Dresden)
„Einzug in die Manege“. Originaltitel
Expressionistisch gemalte, farbenfreudige Zirkus- und Jahrmarktszenen
sind Hauptmotive im späten Oeuvre Rehns. Werke des
Künstlers befinden sich u. a. in der Städtischen Galerie Dresden.
Öl/Hartfaser. L. u. sign. u. dat. (19)98. 42,5 cm x 56 cm.
Rahmenleiste. (171152)
Oil on masonite. Signed and dated (19)98.
€ 1.800,–
1284
Walter Rehn
(1921 Gleiwitz - 2004 Dresden)
„Zwei Clowns“. Originaltitel
Mit breitem Duktus bzw. in Spachteltechnik ausgeführtes, flächig gestaltetes, motiv- und
stiltypisches Werk aus dem späten Oeuvre Rehns, das zu einem Zyklus von Zirkusszenen
gehört. Mit den statuarisch wirkenden, isoliert wirkenden Figuren der maskierten
Clowns stellte sich der Künstler nicht nur stilistisch, sondern auch thematisch bewusst in
die Tradition Pablo Picassos und Karl Hofers, denen es ebenfalls um das Existenzielle ging.
Öl/Hartfaser. L. u. sign. u. dat. (19)99. 75 cm x 59,5 cm. Rahmenleiste. (171152)
Oil on masonite. Signed and dated (19)99.
€ 2.800,–
1286
Walter Rehn
(1921 Gleiwitz - 2004 Dresden)
„Kartenlegerin“. Originaltitel
An einem Tisch sitzende junge, rothaarige Frau, ihr gegenüber
eine Kartenlegerin in einem exotischen Kostüm mit korrespondierender
Kopfbedeckung. Teilw. leuchtend farbig gemalte,
expressionistische Darstellung des Dresdener Künstlers, der
seit 1957 auf vielen Ausstellungen vertreten war. 1969 schuf
er mit Heinz Drache einen monumentalen Wandfries für den
sog. Kulturpalast in Dresden. Öl/Hartfaser. L. u. sign. u. dat.
(19)97. 59,5 cm x 72,5 cm. Rahmenleiste. (171152)
Oil on masonite. Signed and dated (19)97.
€ 2.400,–