|  |  | 

 


Jules van Biesbroeck

(1873 Portici - 1965 Brüssel)
Eingang zu einer Moschee in Algier
Charakteristisches Motiv des belgischen Orientmalers, der besonders durch seine Portraits, Veduten und figürlichen Szenen aus Algerien bekannt ist. Nach Studien bei seinem gleichnamigen Vater und an der Genter Akademie stellte er schon 1888 in Paris aus; 1895 erhielt er den 2. Rompreis, 1900 den Grand Prix auf der Weltausstellung. Eine Nordafrika-Reise 1926 regte ihn dazu an, auch Orient-Themen zu schildern und verstärkt Lichteffekte sowie ein helleres Kolorit einzusetzten. Bis 1935 unterhielt er ein Atelier in Algier. Öl/Lwd., doubl.; R. u. sign.; 61,5 cm x 43,5 cm. Rahmen. (148057)

Taxe € 3.800