250 Alte Porzellangemälde
742 Porzellangemälde "Die büßende Maria Magdalena" nach Antonio da Corregio.
Meissen. 19. Jh.
742
Porzellangemälde
„Die büßende Maria Magdalena“
Rechteckige Bildplatte mit Darstellung der auf
felsigem Boden vor einer nächtlichen Waldlandschaft
liegenden Maria Magdalena, in ein blaues
Tuch gehüllt und in einem Buch lesend. Seitlich
stehende Öllampe. Nach einem Gemälde
von Antonio da Correggio (1489-1534), italienischer
743 Porzellangemälde "Die büßende Maria Magdalena" nach Pompeo Girolamo Batoni.
Meissen. 19. Jh.
Maler der Renaissance. Feine polychrome
Malerei. Schwertermarke. Platte 19 cm x 28 cm.
Das berühmte, Antonio da Correggio zugeschriebene Gemälde,
gelangte 1745/46 von Modena nach Dresden,
wo es zunächst in den Privaträumen von August III. hing.
Nach dessen Tod 1763 wurde es in die Gemäldegalerie
gebracht.
Vgl. Staatl. Kunststammlung Dresden, Inv.-Nr. Gal.-Nr. 154.
A finely painted porcelain plaque depicting Mary Magdalena
as a penitent after the Italian painter of Renaissance
A. da Correggio. Crossed swords mark.
Meissen. 19. Jh.
€ 3.900,–
743
Porzellangemälde
„Die büßende Maria Magdalena“
Rechteckige Bildplatte mit Darstellung der auf
felsigem Boden vor dem Hintergrund einer
nächtlichen Waldlandschaft liegenden Maria
Magdalena mit verschränkten Händen, in
ein hellblaues Gewand gehüllt und in einem
Buch lesend. Seitlich stehende Öllampe bzw.
liegender Totenschädel als Vanitas-Symbol, die
Vergänglichkeit allen Irdischen repräsentierend.
Nach einem Gemälde von Pompeo Girolamo
Batoni (1708 - 1787). Feine polychrome Malerei.
Schwertermarke. Platte 19,5 cm x 28,5 cm.
A finely painted porcelain plaque depicting Mary Magdalena
as a penitent after P. G. Batoni. Crossed swords mark.
Meissen. 19. Jh.
€ 3.900,–