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Johann Bernard Klombeck

(1815 Kleve - 1893 ebenda)
Winterlandschaft mit Pferdewagen auf einer Eichenallee
Teilw. fein lasierend gemalte, stimmungsvolle, romantische Landschaft Klombecks, die repräsentativ für das Oeuvre des Künstlers ist. Ab 1841 studierte Klombeck bei Barend Cornelis Koekkoek an der Kunstakademie in Kleve, der die romantische Schule prägte. Als bedeutendster Schüler wurde er später Nachfolger Koekkoeks an der Akademie. Wie Koekkoek schuf auch Klombeck Bilder einer idealisierten, harmonischen Natur mit bizarren Eichen und Burg-Ruinen. Seine Motive fand er meist in der Umgebung Kleves, am Rhein und in den Niederlanden. Auf dem Höhepunkt seines Schaffens traf er um 1862/63 auf Eugène Verboeckhoven, der viele seiner Werke staffierte. Öl/Mahagonitafel. L. u. sign: 42,5 cm x 52 cm. Rahmen. (150133)
Lit.: Scheen 1980, S. 272, Abb. 247 (vergleichbare Winterlandschaft Klombecks und Verboeckhovens).

Taxe € 12.000

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