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Max Ackermann

(1887 Berlin - 1975 Stuttgart)
Komposition mit ruhenden Akten
Expressive Komposition mit breiten, schwungvoll gesetzten, schwarzen Strichen auf graubraunem Grund. Stilistisch in die Schaffensphase vor dem Zweiten Weltkrieg zu datierendes Werk. Ackermann studierte 1906-12 in verschiedenen Städten, ab 1912 wurde er nachhaltig durch die Begegnung mit Adolf Hölzel geprägt. In seinem Oeuvre herrschte fortan bis um 1950 eine Parallelität von gegenständlicher und abstrakter Bildsprache, ehe er sich ganz der Abstraktion zuwandte. Besonders weibliche Akte und Badende finden sich unter den figürlichen Darstellungen. 1928 werden Ackermanns Werke neben denen von Kandinsky und Grosz gezeigt. Öl/Sperrholztafel. 44 cm x 75 cm. Rahmen. (153035)
Beigefügt: Bestätigung von Renate Ackermann, Stuttgart, März 2012.
Provenienz: Aus dem Besitz des Bruders Otto Ackermann und Neffen Heinz Ackermann.

Taxe € 6.800